Ist der Zirkus nicht immer noch für Kinder eine zauberhafte Welt? Erinnern wir uns nicht selbst gerne an die Akrobaten und Clowns aus unserer Kindheit? Auf diesen Seiten wollen wir Ihnen ein wenig dabei helfen, Kindern die Zirkuswelt nahezubringen. Und das ohne gleich Karten für die nächste Vorstellung zu kaufen.

Wir geben Ihnen stattdessen Tipps, wie Sie selbst zu Hause oder auf einer Wiese einen kleinen Kinderzirkus aufbauen können. Wir selbst haben zahllose Kindergeburtstage unter das Zirkusmotto gestellt und entsprechend Erfahrung gesammelt. Diese wollen wir nun weitergeben.

Die Kunststücke

Es hängt natürlich vom Alter der Kinder ab, welche Kunststücke man einstudiert. Aber eine kleine Pyramide können die Kids schon bauen, und auch mit dem Hula-Hoop-Reifen lassen sich so manche Tricks vorführen. Überhaupt ist die Bodenakrobatik recht einfach zu lernen. Bei Zaubertricks wird das schon schwieriger. Wer die Zuschauer mit Kartentricks verblüffen will, wird schon ein paar Wochen vorher mit dem Üben anfangen müssen.

Dekoration

Alleine den Zirkus aufzubauen, ist für Kinder schon eine Freude, und man sollte sie auf jedem Fall mitmachen lassen. Perfektion ist dabei gar nicht so wichtig, die Kleinen sind durchaus in der Lage zu abstrahieren. Wir geben auch ein paar Ratschläge, wie man moderne Technik in so einen Kinderzirkus einbauen kann. So können die Clowns zum Beispiel mit einer Nintendo Wii ein lustiges Tennisspiel über einen Projektor vorführen.

Ein Kinderzirkus ist immer ein Spaß für eine große Gruppe von Kindern, und damit sowohl für Geburtstage als auch Sommercamps und Schulfeste geeignet. Außerdem braucht so ein Zirkus keine großen finanziellen Mittel, um realisiert zu werden.